Auszeichnung zur Partnerschule Verbraucherbildung Bayern

Fotos: Mirko Milovanovic


Nützen teure Sportgetränke? Funktioniert die Welt auch ohne Geld? Ist Bio wirklich besser? Wie lässt sich Müll vermeiden? Wie vernetzt ist unsere Welt? Solche Fragen stellten sich bayernweit laut offizieller Pressemeldung mehr als 6500 Schülerinnen und Schüler an 85 Schulen im Rahmen des bereits zum zweiten Mal durchgeführten Programms „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“.

64 Schulen aus Bayern erhielten für ihr Engagement eine Auszeichnung. Die Realschule im Stiftland ist eine davon. Die Auszeichnung wurde zum Schuljahresende im Schloss Nymphenburg, München, durch Ulrike Scharf, Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz, feierlich übergeben.

Neben dem Themenbereich Ernährung und Sport wählte die Knabenrealschule Waldsassen das offene Thema aus den Handlungsfeldern Ernährung, Haushaltsführung und souveränes Verbraucherverhalten, um sich im vergangenen Schuljahr am Programm „Partnerschule Verbraucherbildung Bayern“ zu beteiligen. Mit dem Programm sollen Schulen unterstützt werden, Verbraucherbildung im Schulalltag in besonderem Maße zu integrieren. Träger des Programms ist der Verbraucherservice Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund e.V.